STADA Health Report: In Deutschland herrscht Nachholbedarf in Sachen Sonnenschutz und Vorsorge

  • 29.06.2021

STADA Zahl des Monats

Bad Vilbel, 29. Juli 2021 – Desinfektionsmittel und Gesichtsmasken sind die täglichen Begleiter in der Corona-Pandemie. Das macht unsere Haut alles andere als glücklich. Doch neben den strengen Hygienemaßnahmen, ist unsere Haut einer weiteren täglichen Herausforderung ausgesetzt: der Sonne. Daher sind der richtige Schutz und ein verantwortungsvoller Umgang mit der Sonneneinstrahlung enorm wichtig. Der STADA Health Report 2021 hat gezeigt: die Deutschen sind nicht ausreichend über den richtigen Umgang mit Sonnenschutzmitteln aufgeklärt. Gerade einmal 16 Prozent wissen, wie viel Sonnencreme ein zweijähriges Kind benötigt – nämlich einen großen Esslöffel voll.

Gerade in den Sommermonaten sind richtige Hautpflege und Schutz vor einem Sonnenbrand und einem möglicherweise daraus entstehenden Hautkrebs wichtig. Doch jeder Zehnte denkt fälschlicherweise, dass Vorbräunen im Solarium einen Sonnenbrand verhindert. Sinnvoller und hilfreicher sind jedoch Sonnenschutzmittel. Um mit solchen Mythen aufzuräumen, gibt es das Sonnenschutz-Special des neuen STADA Health Report. Dort erfahren Interessierte alles Wissenswerte rund um das Thema Haut, Sonnenschutz und Pflege: https://www.deinegesundheit.stada/dein-koerper/posts/2021/juli/was-sie-ueber-sonnenschutz-und-gesunde-haut-wissen-muessen.

Auch das Thema Vorsorge ist wichtig, um sich vor Hautkrebs durch Sonneneinstrahlung zu schützen. Besonders in Bezug auf Vorsorgeuntersuchungen hat die Corona-Pandemie die Menschen beeinflusst. 6 Prozent der Deutschen – also umgerechnet auf die volljährige Bevölkerung rund 4 Millionen Menschen – gaben an, dass sie aus Angst vor einer Corona-Infektion keine Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen haben.

Das sind nur einige Ergebnisse des dritten internationalen STADA Health Reports 2021, einer repräsentativen Studie mit mehr als 30.000 Befragten aus 15 Ländern. Das Marktforschungsinstitut Kantar hat im Auftrag der STADA Arzneimittel AG jeweils rund 2.000 Personen im Alter von 18 bis 99 Jahren aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweiz, Serbien, Spanien, Tschechien und der Ukraine zum Thema „Wie hat die Pandemie die Einstellung der Europäer zur Gesundheit verändert?" befragt. Weitere Informationen zum STADA Health Report und vieles mehr gibt es unter: https://www.deinegesundheit.stada/gesundheitsreport-2021.

 

Über die STADA Arzneimittel AG
Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Sitz im hessischen Bad Vilbel. Das Unternehmen setzt auf eine Drei-Säulen-Strategie bestehend aus Generika, Spezialpharmazeutika und verschreibungsfreie Consumer Healthcare Produkte. Weltweit vertreibt die STADA Arzneimittel AG ihre Produkte in rund 120 Ländern. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 3.010,3 Millionen Euro und ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 713,3 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte STADA weltweit 12.301 Mitarbeiter.

 

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