Abwehrsteigerung

Der Körper verfügt über ein kompliziertes Abwehrsystem, das eindringende Stoffe oder Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze) abfängt und vernichtet. Man unterscheidet dabei zwei Systeme. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Zum unspezifischen Abwehrsystem gehören verschiedene Arten der weißen Blutkörperchen, u.a. die sogenannten Granulozyten und Makrophagen. Dagegen produziert das Abwehrsystem der B-Lymphozyten spezielle Gegenstoffe (Antikörper), die nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff gerichtet sind. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort d.h. der Körper wird immun. Dieser Teil des Immunsystems wird auch spezifisches Abwehrsystem genannt.

Am Strand spazieren gehen

Essenziell für ein funktionierendes Immunsystem ist das Spurenelement Zink. Fehlt Zink, können die Zellen der körpereigenen Abwehr nicht richtig arbeiten. 

Gegenüber zahlreichen Infektionskrankheiten wird bei der Ersterkrankung eine Immunität aufgebaut, die Schutz vor weiteren Erkrankungen bietet. Bei Krankheiten, die man durchgemacht hat, hält der Schutz oft ein Leben lang an. Bei Impfungen hält dieser Schutz je nach Art der Impfung nur Monate oder einige Jahre, danach muss man die Impfung wieder auffrischen.

Der Körper verfügt über ein kompliziertes Abwehrsystem, das eindringende Stoffe oder Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze) abfängt und vernichtet. Man unterscheidet dabei zwei Systeme. Das unspezifische Abwehrsystem vernichtet alle körperfremden Stoffe, Zellen oder Zellbestandteile, die es als Eindringlinge identifiziert. Zum unspezifischen Abwehrsystem gehören verschiedene Arten der weißen Blutkörperchen, u.a. die sogenannten Granulozyten und Makrophagen. Dagegen produziert das Abwehrsystem der B-Lymphozyten spezielle Gegenstoffe (Antikörper), die nur gegen einen bestimmten Keim oder Fremdstoff gerichtet sind. Der Körper merkt sich diese Stoffe und erkennt sie bei erneutem Kontakt sofort d. h. der Körper wird immun. Dieser Teil des Immunsystems wird auch spezifisches Abwehrsystem genannt.

Die körpereigene Abwehr kann aus verschiedenen Gründen geschwächt sein. Dies führt dazu, dass man häufiger und schwerer als andere Menschen erkrankt.

 

Häufigste Ursachen für eine geschwächte Abwehrlage sind z.B.

  • Starke körperliche Belastung, z.B. Leistungssport
  • Stress, seelische Belastung
  • Schlafmangel  
  • Mangelernährung, z.B. Vitaminmangel
  • Infektionen, Verletzungen, Operationen, schwere Erkrankungen

 

Was Sie für Ihre Abwehrkräfte tun können

  • Körperliche Abhärtung, z.B. kalt duschen, Sauna
  • Gesunde Lebensweise mit Bewegung, frischer Luft, gesunder, vitaminreicher Kost usw.
  • Stillen schützt den Säugling vor Infektionen, da er mit der Muttermilch die Abwehrstoffe der Mutter erhält.
  • Einnahme von ca. 1g Vitamin C täglich.
  • Einnahme von pflanzlichen Präparaten, zur Anregung der unspezifischen körpereigenen Abwehr. Die Präparate enthalten oft Extrakte aus Echinacea (Sonnenhut), Eupatorium (Wasserdost), Thuja (Lebensbaum) oder Baptisia (Indigo). Die Inhaltsstoffe werden auch als homöopathische Arzneimittel angeboten.

 

Wann Sie zum Arzt müssen

  • Wenn Sie das Gefühl haben, häufiger als andere Menschen an banalen Infekten zu erkranken.
  • Bei nicht erklärbaren akuten, oder chronischen körperlichen und seelischen Schwächezuständen.
  • Die "banale" Erkrankung klingt nicht innerhalb der zu erwartenden Zeit ab.

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